Pitstop ist eine der größten Werkstattketten in Deutschland mit mehr als 330 Standorten. Wir entwickelten ein digitales Warenwirtschaftssystem, das in all diesen Werkstätten zum Einsatz kommt. Zum ersten mal in der Firmengeschichte wird damit ein einheitliches System in allen Filialen verwendet. Die Mitarbeiter können es für fast jede Aufgabe einsetzen, vom Erstellen von Angeboten bis zum Abwickeln von Bestellungen, von der Lagerverwaltung bis zum Kassensystem.
Als UX/UI Designer war ich Teil eines internationalen Teams von Entwicklern. In Zusammenarbeit mit Absolute Software und Visiondeck war es meine Aufgabe, das Projekt gestalterisch auf Kurs zu bringen.
Pitstop ist eine der größten Werkstattketten in Deutschland mit mehr als 330 Standorten. Wir entwickelten ein digitales Warenwirtschaftssystem, das in all diesen Werkstätten zum Einsatz kommt. Zum ersten mal in der Firmengeschichte wird damit ein einheitliches System in allen Filialen verwendet. Die Mitarbeiter können es für fast jede Aufgabe einsetzen, vom Erstellen von Angeboten bis zum Abwickeln von Bestellungen, von der Lagerverwaltung bis zum Kassensystem.
Als UX/UI Designer war ich Teil eines internationalen Teams von Entwicklern. In Zusammenarbeit mit Absolute Software und Visiondeck war es meine Aufgabe, das Projekt gestalterisch auf Kurs zu bringen.
Da die bestehende Farbpalette deutlich zu umfangreich war, um ein intuitives Verständnis auf Seiten der Nutzer zu gewährleisten, erstellte ich eine komplett neue. Ausgehend von den Pitstop Markenfarben entwickelte ich ein Farbschema für das digitale Warenwirtschaftssystem, das in die Pitstop-Welt passt aber dennoch alle wesentlichen Informationen klar und deutlich kommuniziert und den Nutzer in die Lage versetzt, diese im hektischen Arbeitsalltag intuitiv aufzunehmen.
Zu Beginn meiner Mitarbeit in dem Projekt gab es kein durchgängiges typografisches System. Daher mussten wir eine Lösung finden, mit der sowohl bestehende Teile der Applikation ohne allzu großen Aufwand restrukturiert als auch neue User Stories umgesetzt werden konnten.
Um ein modulares System zu erstellen, auf das Entwickler bei der Konstruktion von neuen Teilbereichen der Applikation zurückgreifen konnten, entwickelten wir basierend auf Google Material Design viele Komponenten, sowohl einzelne Elemente als auch wiederkehrende, zusammengehören Objekte.
Bei der Arbeit mir Scrum unterteilten wir das gesamte Projekt in einzelne User Stories, die alle Bereiche und Funktionalitäten der Applikation nach und nach behandelten. Für einige der User Stories musste ein User Flow erstellt werden, um den besten und einfachsten Weg zu finden, den Nutzer durch den Prozess zu leiten und dabei alle Abhängigkeiten zu beachten, bevor das Interface gestaltet werden konnte. Diese erarbeitete ich meist in Zusammenarbeit mit dem Product Owner. Für andere User Stories konnte sofort ein Interface gestaltet werden oder sie wurden direkt mit vorhandenen Komponenten umgesetzt.